Klar, ob und wie viel Fleisch auf dem Teller landet, macht für das Klima einen Unterschied. Aber auch welches Fleisch. Denn nicht jedes Tier belastet die Umwelt gleich stark. Du kannst dich also auch bei der Fleischwahl bewusster entscheiden. Oder du ersetzt einen Teil der tierischen Zutaten durch pflanzliche, beispielsweise mit einer Linsen-Hackfleisch-Lasagne.

Der Unterschied in Zahlen: Unser Tikka Masala (hier übrigens das Rezept zum Nachkochen) mit Poulet hat eine Klimawirkung von 2.6°C, das gleiche Menü mit Rindfleisch jedoch 4.8°C. Warum das so ist und welche Fleischsorten am wenigsten CO₂ produzieren erklärt dir unsere Leiterin Nachhaltigkeit Olga.

Wusstest du, dass die im Fisch enthaltenen wichtigen Nährstoffe, zum grössten Teil von Meeresalgen stammen? Wieso also nicht direkt bei der Quelle ansetzen? Wir stellen eine smarte Alternative zu Dosenthunfisch und unseren Partner dahinter vor. Und erklären wie BettaF!sh sich für den Meeresschutz einsetzt und was Meeresalgen damit zu tun haben.

Wer tierische Proteine ersetzen möchte, hat mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten. Unser Rezept für Spaghetti «TU-NAH» verwendet dafür die Dosenthunfisch-Alternative von BettaF!sh aus Meeresalgen und Ackerbohnen.

Wer in der eigenen Küche tierische Proteine reduziert oder sogar streicht, hat dennoch viel Raum für Kreativität. Wie simpel wirkende oder sogar vergessen Zutaten zu Tellerstars werden, verrät unser F&B-Team. Wichtige Tipps und Tricks für pflanzliche Proteinquellen inklusive.

Unsere «Smashed Potatoes» mit einer Klimawirkung von 1.7°C zeigen, wie kreativ Gemüse in Szene gesetzt werden kann. Wie du solche Rezepte selbst kreierst, verraten wir dir in unserem ZFV-Magazin.