Gestartet: 26 Lernende starten durch, 5 Statements berichten

Menschen & Kultur
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Eine Gruppe von Jugendlichen vor einem Gebäude, davor Grünfläche

Im August begann für viele Jugendliche der Start ins Berufsleben und somit ein völlig neues Kapitel. Auch bei uns starteten insgesamt 26 Jungtalente. Wir fragten sechs von ihnen nach ihrer Motivationen, Hoffnungen und Vorfreuden.

Auf welche anstehende Herausforderung der Lehrzeit freut ihr euch besonders?

Elena: «Ich werde viele verschiedene Abteilungen durchlaufen und immer wieder komplett neue Dinge lernen. Das ist zwar sehr spannend, aber sicher auch immer wieder eine Herausforderung. Ich freue mich schon auf das Gefühl, wenn ich dann jeweils wieder etwas dazugelernt habe.»

Aruna: «Ich weiss immer gerne ganz genau, was auf mich zukommt und was ich machen muss. Wenn ich nun starte, ist das sicher nicht immer von Beginn an so. Das wird für mich sicher eine Herausforderung, diese zu überwinden wird aber dann umso positiver.»

Angelos: «Ich kenne ja Service schon ein bisschen, bin aber trotzdem etwas aufgeregt, da es ja auch gilt, die Probezeit gut zu bestehen. Wenn ich das geschafft habe, liegt bereits ein kleiner Meilenstein hinter mir.»

Dimitri: «Bei mir ist es die Berufsschule. Bis ich ein bisschen weiss, wie es läuft und ich die neue Klasse kenne, bin ich etwas nervös. Freue mich dann aber sehr, wenn ich in der Klasse neue Freunde finde und dazu lerne.»
 

Fabio: «Ich freue mich einfach auf alles, was kommt.» 
 

Elena, angehende Hotelkommunikationsfachfrau

Lehrbetrieb: Hotel Ador, Bern

Die Hotellerie hat mir immer schon sehr gut gefallen. Der vielseitige Tätigkeitsbereich einer Hotelkommunikationsfachfrau hat mich sofort überzeugt. Ich liebe es Neues zu lernen und will dann auch immer alles wissen. Den umfassenden Einblick in die Hotellerie, der mir diese Lehre ermöglicht, ist perfekt für mich. Als ich mich dann über die ZFV-Unternehmungen im Besonderen informiert habe, war ich von den Werten sehr beeindruckt insbesondere die Punkte Menschlichkeit und Verantwortung. Mir selbst liegt Klimaschutz sehr am Herzen, weshalb ich in einem Unternehmen arbeiten will, welches diesen aktiv lebt. Als ich dann eine Woche im Hotel Ador schnupperte hat mich zudem die Offenheit des ganzen Teams umgehauen, ich habe mich sofort willkommen gefühlt. 

«Im Hotel Ador habe ich mich sofort willkommen gefühlt.»
 

Aruna angehende Hotelfachfrau

Lehrbetrieb: Hotel Seidenhof, Zürich

Seit ich ein kleines Mädchen war, wollte ich immer in einem Hotel arbeiten und träume noch heute davon später einen eigenen Betrieb zu besitzen. Ich liebe nicht nur die Atmosphäre in Hotels, sondern vor allem den Gedanken dort zu arbeiten wo andere Urlaub machen. Das Hotel Seidenhof hat mich mit seinem modernen Interieur und dem neu renovierten Auftritt optisch sehr begeistert. Vollends überzeugt hat mich dann aber beim Schnuppern, wie willkommen ich mich vom ersten Moment an gefühlt habe. Dieses Gefühl hatte ich nirgends sonst.

«Seit ich ein kleines Mädchen war, wollte ich immer in einem Hotel arbeiten.»
 

Zwei junge Frauen vor einem Gebäude
Jugendliche in Schulsituation sitzen am Tisch mit dem Rücken zur Kamera, davor eine junge Frau, die etwas erklärt

Angelos, angehender Hotelfachmann

Lehrbetrieb: Hotel Sonnenthal, Dübendorf
 

Besonders die Bereiche Housekeeping und Service haben mich schon immer interessiert. Wenn wir in den Ferien meine Familie in Griechenland besuchten, durfte ich dort immer im Service mithelfen und hatte grossen Spass daran. Deshalb habe ich mich an der Berufsmesse über verschiedene Lehrstellen in diesen Bereichen informiert und bin auf die Ausbildung Hotelfachmann gestossen. Beim Schnuppern hat mir die Arbeit an der Rezeption sogar noch besser gefallen als die Bereiche, die ich schon kannte. Ich liebe den Umgang mit Gästen und freue mich schon sehr, dies nun täglich zu leben. Meine Patentante hatte etwas über den ZFV und die Sorell Hotels gelesen und mir den Tipp gegeben, mich über offene Lehrstellen zu informieren. So kam ich dann zum Schnuppern ins Hotel Sonnenthal und war sehr begeistert.

«Meine Patentante hatte etwas über den ZFV und die Sorell Hotels gelesen und mir den Tipp gegeben.»
 

junger Mann im schwarzen T-Shirt steht vor Fensterfront

Dimitri, angehender Koch

Lehrbetrieb: SBB Restaurant Wankdorf
 

Ich habe an den Zukunftstagen in der Schulkantine und an Schnuppertagen das Kochen für mich entdeckt und gemerkt, dass ich das auch beruflich machen möchte. Im SBB Restaurant Wankdorf hat mich begeistert, dass ich auch etwas von den Gästen mitbekomme und nicht nur in der geschlossenen Küche stehe. So erlebt man die lebendige Gastroatmosphäre auch vor den Kulissen. 

«Für meine Familie habe ich immer schon gerne Gerichte zubereitet. Seit der Primarschule will ich deshalb Koch werden.»

 

Junger Mann mit rotem Sweatshirt steht vor Gebäude
Gruppenbild von Lernenden, jugendliche vor einem grauen Gebäude

Fabio, angehender Systemgastronom

Lehrbetrieb: SBB Restaurant Sole
 

Mir gefiel an der Lehre als Systemgastronom vor allem die Vielseitigkeit der Tätigkeiten und, dass man sehr viel mit den Gästen zu tun hat. Vom Gästeservice über Abrechnungen, Kochen, Rüsten und Administration werde ich alles lernen, was ein Gastgeber wissen muss. Ich sehe die komplette Customer Journey und darauf freue ich mich schon sehr.

«An der Systemgastronom-Ausbildung gefällt mir vor allem die Vielseitigkeit und der Umgang mit den Gästen.»

 

junger Mann im hellem Sweatshirt steht vor Fensterfront