ZFV gewinnt Fairtrade-Award in der Kategorie «Gastronomie/ Out of home»

Medienmitteilung, 

Die Genossenschaft ZFV-Unternehmungen (ZFV) setzt auf Fairness auf dem Teller. Dafür hat die Max Havelaar Stiftung dem ZFV am 22. September den Fairtrade-Award 2022 in der Kategorie «Gastronomie/Out of home» überreicht. Mit dieser Auszeichnung wurden bei der ersten Verleihung der Max Havelaar Fairtrade-Awards in der Schweiz Unternehmen gewürdigt, die sich in besonderem Masse für den fairen Handel engagieren.

Der ZFV legt grossen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und fördert den ausgewogenen und nachhaltigen Konsum in der Gesellschaft zielbewusst. Mit mehreren Millionen verkauften Menüs pro Jahr liegt der grösste Hebel dabei in der Produktwahl für die Menügestaltung.

Der Unterstützung des fairen Handels und der Förderung eines ökologischen Anbaus kommt daher eine besondere Bedeutung zu. So kommen beispielsweise Kaffeebohnen in allen ZFV-Betrieben bereits heute ausschliesslich aus fair gehandeltem und biologischem Anbau. Zugleich fördert der ZFV den fairen Handel auch bei Südfrüchten, Kakao, Vollrohrzucker, Basmati-Reis und Gewürzen.

«Zusätzlich zu einem breiten Sortiment an Fairtrade Produkten, welches wir stetig ausbauen, ist der Dialog mit unseren Gästen sehr wichtig. So setzen wir beispielsweise im Rahmen unserer Nachhaltigkeitswochen auf Fairtrade-Tage, um unsere Gäste für dieses wichtige Thema zu gewinnen. Wir freuen uns sehr über die Anerkennung unseres Engagements», sagt Gabriela Dal Santo, CMO der Genossenschaft ZFV-Unternehmungen.

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